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Der französische Spielfilm verbindet die Französische Revolution mit der Entstehung der Restaurant-Kultur.
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Frankreich kurz vor der Revolution 1789: Der begnadete Koch Pierre Manceron aus einfachen Verhältnissen hat es geschafft, zum Küchenchef des Duc de Chamfort aufzusteigen. Als er bei dem geltungssüchtigen Adligen in Ungnade fällt, kehrt Manceron mit seinem erwachsenen Sohn
Benjamin auf den verlassenen Hof der Familie zurück. Die demütigende Entlassung muss der loyale, aber stolze Diener seines
Herrn erst mal verdauen. Besonders schmerzt ihn, dass sein kulinarischer Einfallsreichtum auf Hohn und Spott gestoßen ist. Als die geheimnisvolle Louise auftaucht, um bei ihm die Kochkunst zu erlernen, lehnt er ab. Sie erkauft sich jedoch ihre
Ausbildung und unterstützt die Idee von Benjamin, etwas unerhört Neues zu wagen: Gäste jeden Standes sollen speisen können wie Adlige oder König:innen. Manceron sieht darin zunächst keine politische Mission. Er hofft insgeheim, dass ihn sein früherer Herr wieder aufnimmt. Als sich der Duc als Gast ankündigt, schmiedet Manceron einen Plan - und nicht nur er.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Pierre Manceron Louise Duc de Chamfort Hyacinthe Jacob Benjamin Manceron La marquise de Saint-Genet Dumortier Francine Le commis qui met de la cannel Le laquais aux chandelles Le Marquis Frigoli Le Marquis de Fourvière |
Regie: | Éric Besnard |
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