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Wer kocht das beste Landmenü?
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Mitten im Ruhrpott, in Essen-Kettwig, liegt seit etwa 700 Jahren der Oberschuirshof. Der 40-jährige Nikolas Weber ist kein Biobauer, aber er zeigt ganz transparent, wie die Tiere gehalten werden: Kund:innen und Besucher:innen können alles besichtigen. Ihm ist es wichtig, dass Menschen lernen, wo ihre
Lebensmittel herkommen. Deshalb hat er auch Kindergruppen oder Schulklassen auf dem Hof. Seit 2014 züchtet der Landwirt reinrassige Iberico-Schweine, die von Natur aus langsam wachsen. Außerdem leben dort Schafe, Ziegen, Legehennen, Hähnchen, Puten, Gänse und Perlhühner.Auf der Speisekarte stehen am Dinnertag: Iberico-Gulasch mit Pfifferlingen und Spitzkohlsalat sowie ein Apfel-Brombeer-Crumble als Nachtisch.Mit dabei in dieser Staffel: Jung-Metzger Mark Junglas kümmert sich um eine moderne Rinderzucht auf einem Start-up-Bauernhof im Siegerland. Ilona Kuhnen aus Bornheim lebt ihr Lebensprojekt Ziegenhof. Martin Dörings Wasserbüffel beweiden am
Niederrhein das Naturschutzgebiet Bislicher Insel. Marie Woeste aus dem
Sauerland betreibt eine solidarische und regenerative Landwirtschaft. Zum Finale geht es auf den Heilmannshof von Katja Leendertz, die mit ihrer Schwester in Krefeld auch einen Landschaftspark pflegt.
Hinweis
Auf geht es zu neuen spannenden Touren vom Niederrhein bis ins Sauerland - vom Vorgebirge bis ins Siegerland! Moderne und kreative Landfrauen und -männer zeigen in diesem Spätsommer und Herbst ihr Landleben und ihre Lebensmittel, die sie mit Leidenschaft und Handarbeit herstellen. Dafür besuchen sich die Teilnehmer:innen gegenseitig auf ihren Höfen und schenken ihren Gästen eine unvergessliche Zeit.Am Ende vergeben die Gäste Punkte für das Genussprogramm und den Besuch auf dem Hof. Wer hat den schönsten „Land & lecker“-Tag veranstaltet?
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