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Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Die Warzenschweinbabys sollen umziehen, fühlen sich aber im Garten von Harnas-Chefin Marieta wie zu Hause, ein Umzug ist so gar nicht nach ihrer Nase. Mittlerweile sind sie drei Monate alt und haben
Namen bekommen: „Ham“ und „Bacon“, also „Schinken“ und „Speck“.Im Leopardengehege muss der
Zaun überprüft werden - in direkter Nachbarschaft von Hellboy. Er ist der angriffslustigste der Harnas-Leoparden. Geplant ist auch ein Spaziergang am Rande der Lifeline mit den Geparden-Senioren. Mit ihren 14
Jahren haben sie ein stolzes Alter erreicht, denn in freier Wildbahn werden die Raubkatzen selten älter als acht, in Zoos ungefähr zehn Jahre alt. René und einige andere Harnas-Volontäre sind auf die Farm Okutala in den Norden Namibias gereist, um bei der Pflege der neu angekommenen Nashörner zu helfen. Während die kleinen Breitmaulnashörner Dina und Dan im Außengehege sind, kann der Putztrupp das kleine Gehege reinigen.
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