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Zauberhafte Tundra: Bis weit in den Sommer hinein liegt Norwegens Fjell-Landschaft unter Schnee.
Zauberhafte Tundra: Bis weit in den Sommer hinein liegt Norwegens Fjell-Landschaft unter Schnee.
Abgeschieden: Die Seen Norwegens sind Brutplatz für Ohrentaucher.
Goldregenpfeifer sind typische Bewohner der moorigen Bergtundra.
Neuschnee im Sommer. In Norwegens Tundren und auf den Hochebenen, den "Fjells", ist das normal.
Wild und zerklüftet. Die tiefen Fjorde Norwegens wurden in der Eiszeit von gewaltigen Gletschern geformt.
Umgekehrte Welt: im Fjell wachsen die winzigen Zwergbirken unter den Pilzen.
Moschusochsen sind besonders gut an ein Leben in Europas "Gefrierschrank" angepasst. In kleinen Herden trotzen sie dem eisigen Wind und Temperaturen von Minus 40 Grad.
Der Nordluchs findet, Dank seiner feinen Ohren, selbst im tiefen Schnee noch Nahrung.
Im Winter geht die Sonne zwei Monate lang nicht auf. Am Himmel leuchten dafür geheimnisvolle Polarlichter, hervorgerufen durch winzige, elektrisch geladene Teilchen, die der Sonnenwind aus der Tiefe des Alls auf die Erde weht.
Im Winter geht die Sonne zwei Monate lang nicht auf. Am Himmel leuchten dafür geheimnisvolle Polarlichter, hervorgerufen durch winzige, elektrisch geladene Teilchen, die der Sonnenwind aus der Tiefe des Alls auf die Erde weht.
Norwegens Bergtundra: Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, an denen die urtümlichen Moschusochsen noch in Freiheit leben.
Der warme Golfstrom hält die Fjorde Norwegens das ganze Jahr über eisfrei - beste Bedingungen für jagende Seeadler.
Heiß umkämpfte Kälteopfer: In harten Wintern streiten sich See- und Steinadler um Nahrung.
Eiskalt: die Bergtundra Norwegens ist geprägt von trockener Kälte. Die Pflanzen, die hier wachsen, sind extrem widerstandsfähig.
Ein Elchbulle. Elche sind die größten Hirsche der Welt; Männchen können bis zu 500 Kilo schwer werden.